zu Seite 7f., Mani Matter
Seine Skizzen zu einer Verteidigung des Christentums finden sich in den Sudelheften, Zürich, 3. Auflage 1975, S. 131ff.
Dazu die vielfältigen Informationen und überlegungen auf dieser Homepage
https://www.stiftungbruderklaus.ch/mani-matter-und-niklaus-von-fluee/
zu Seite 9: Werk und biografischen Daten zu Bruder Klaus von Flüe
http://niklausvonflue.ch/
zu Seite 17, Hauptthese aus der Bergpredigt Jesu die kritische Auseinandersetzung mit der Predigt der anglikanischen Bischöfin Mariann Budde anlässlich des Gottesdienstes nach der Amtseinführung von Präsident Donald Trump: https://www.stiftungbruderklaus.ch/jesus-und-donald-trump/
Der emeritierte Professor für Neues Testament an der Universität Zürich, Hans Weder, schrieb dazu in einem persönlichen Dankesschreiben: „In Ihrer Predigt über das ‚Tun‘ der Worte haben Sie mit dem Gleichnis vom Hausbau etwas Tiefgreifendes entdeckt: Die Verankerung ist es, die das Tun (im Unterschied zum Ausführen von Befehlen) charakterisiert. Dazu passt ja auch, dass die Taten eben Früchte sind dund keine Produkte des Menschen.“
zu Seite 18, Johannes Eck und die Reformation
Eine ausgesprochen detailreiche Schilderung der Leipziger Disputation findet sich in der dreibändigen Biografie: Martin Brecht, Martin Luther, Band 1: Sein Weg zur Reformation 1483-1521, Stuttgart 1981, S. 285ff.
zu Seite These 1, 21, Leuenberger Konkordie
https://www.leuenberg50.org/
zu These 2, S.22f., Das Sakrament, nicht Kirche und Amt begründet die Glubwürdigkeit von Kirche und Amt.
Dazu die Studie: Paul Bernhard Rothen, Das Pfarramt, Münster, 2.Auflage 2009, S. 150ff.
zu These 4, S. 27, Die Perspektivenlosigkeit, die der Verlust der Hoffnung auf das Reich Gottes zurücklässt. Der Soziologe Tenbruck schildert anschaulich, wie die westlichen Eliten sich angemasst haben, das Evangelium mit einem innerweltlichen Heilsversprechen zu überbieten, und wie sie auf die „Parusieverzögerung“ mit dem Anspruch auf eine alles umfassende Macht reagiert haben: Friedrich H. Tenbruck, Die kulturellen Grundlagen der Gesellschaft. Der Fall dr Moderne, Opladen 1989.
zu These 5, Seite 29: Das anmassende Versprechen der „Sterbehilfeorganisationen“
Sterbehilfe – vom Tod her gedacht. In Synapse. Die Zeitschrift der Ärztinnen und Ärte von Baselland und Baselstadt, Ausgabe 5, Oktober 2021, Seite 12
https://synapse-online.ch/wp-content/uploads/2022/11/Synapse_5_2021.pdf