Frieden in einem zerrissenen Land

Die momentane Zerrissenheit unseres Landes bildet den aktuellen Anlass für den Festvortrag am 25. Jahrestag der Stiftungsgründung. Er arbeitet heraus, was genau das Friedenswerk von Bruder Klaus möglich gemacht hat und was sich daraus für unsere heutige Lage lernen lässt:
Frieden in einem zerrissenen Land, Vortrag am 4.Dezember 2021.
Das Heft kann bestelltw erden: infoATstiftungbruderklaus.ch.
Dazu der Appel vom 18.Dezember 2021

Die geschichtlichen und aktuellen Dimensionen sind breiter ausgeführt in einem Vortrag am 6. Mai 2021 in Jegenstorf BE. https://www.youtube.com/watch?v=v-Ai-sAxmY4.
(Aus urheberrechtlichen Gründen musste das hochaktuelle Lied Mani Matters, bei dem der Vortrag seinen Ausgang nimmt, aus der Aufzeichnung herausgeschnitten werden. Es ist zu hören: Ir Ysebahn.)

Weiterführende Informationen zum Geschichtlichen:
Anschaulich, einfach und weihnächtlich:
Das Weihnachtsgeschenk. Bruder Klaus von Flüe stiftet den Frieden der Schweiz. Eine Videoerzählung

Diese Nacherählung ist als Bilderbuch erhältlich: Das Weihnachtsgeschenk.
Mit Bildern aus Chroniken und Landschaftsfotographien erzählt das Buch von dem dramatischen Weg bis zu dem Frieden, der am 22.Dezember 1481 die Grundlagen für die Eidgenossenschaft legte. CHF 20

Grundlegender und umfassender:
Der Name Jesu sei euer Gruss. CHF 20.
Aus diesem Buch der Abschnitt über Stadt und Land:
aus Der Name Jesu sei euer Gruss

 

Briefe an den Bundesrat zum Thema:

Appell an Bundesrat am 14.Mai 2020 mit der dringenden Forderung, Gottesdienste wieder zuzulassen.

Briefwechsel zur „Lovelife“-Kampagne im Jahr 2014.
Kritik an der weltanschaulichen und religiösen Anmassung des Bundesamtes für Gesundheit:
An Bundesrat Berset no rien ne rien
Antwort von Bundesrat Berset
Antwort auf die Antwort von Bundesrat Berset

Grundsätzliches zur Realitätsverweigerung, wurzelnd im religiösen Wunschdenken:

Geri Keller

An einem Buch über Bruder Klaus lässt sich beispielhaft zeigen, wie sich das religiöse Denken die Freiheit nimmt, eigene Vorstellungen über die realen Vorgaben hinweg zu entwerfen und sich damit gegen kritische Rückfragen zu immunisieren. Die wohlwollende Toleranz gegenüber solchen subjektiven Gottesbildern wird zum Nährboden für eine Beliebigkeit, die sich den Realitäten verweigern und eigene Deutungen absolut setzen kann.
Es sei betont: Das hier kurz dargestellte Buch bildet ein Beispiel unter beliebig vielen! In den letzten Jahrzehnten hat die sachliche Kritik und das faktenbezogene Denken im Religiösen praktisch keine Rolle gespielt.
Über das Leben und Werk von Bruder Klaus haben wir recht genaue Kenntnisse

 

 

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