Eines der beeliebtesten und am meisten verwendeten Lieder Matters ist eines, von dem er selber in Briefen an Fritz Widmer sagte, es gefalle ihm schon lange nicht mehr so wie am Anfang, es sei nicht wirklich singbar und etwas an ihm stimme auch inhaltlich nicht:
Anders als fast alle anderen Lieder Matters beschreibt es nicht ein überblickbares Alltagsgeschehen, sondern es bietet die Anaalyse der weltweiten Besitzverhältnisse und ein Rezept, wie diese zum Besseren hin zu verändern wären: Diejejnigen, die viel haben, sollten denjenigen abgeben, die Mangel leiden – dann ginge es allen besser, lautet die Behauptung, auf die die moralinsaure Klage folgt, dass deshalb wenig getan werde zur Verbesserung der Situation der Armen.
Es ist eines der wenigen ideologisch getränkten Lieder Matters, und passt deshalb nur schlecht in sein sonst so kritischey, antiideologisch ausgerichtetes Denken.